(Transgressive/PIAS/Rough Trade)
Cosmo Sheldrake ist kein gewöhnlicher Popmusiker, noch nicht einmal ein Indierocker. Der junge britische Tausendsassa beherrscht mehr als zwei Dutzend Instrumente, zitiert in seinen Texten Edward Lear oder Lewis Carroll und hat bereits Samuel-Beckett-Stücke an renommierten Londoner Theatern vertont. Sein reich orchestriertes, herrlich verrücktes Debütalbum scheint mit einem Bein immer auf Klassik-Terrain zu stehen, aber trotz viel Exzentrik ist Sheldrakes unmöglich in wenigen Worten zu beschreibender Sound nicht nur ein Spiegelbild unserer verworrenen Zeiten, sondern vor allem eines: eine wohltuend verrückte Alternative zu all den durchkalkulierten Indie-Folk-Acts mit ihrer Reißbrett-Originalität. 4Rock & Pop
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