(Tapete Records/Indigo)
Mitte der 80er gab Pete Astor beim gerade aufblühenden Label Creation Records die musikalische Richtung vor, doch die Früchte dieser Pionierarbeit konnte der smarte Brite nie ernten. In Bands wie Belle & Sebastian oder Hefner lebte seine Vision eines literarisch wertvollen Indiepop weiter, während er selbst in der Versenkung verschwand. Jetzt macht der 57-Jährige verlorenen Boden wieder gut. Ähnlich wie auf dem nicht minder guten Vorgänger ´Spilt Milk´ verpackt er – mit Eleven von Ultimate Painting und The Wave Pictures als Backingband – auch auf ´One For The Ghost´ seine kunstvollen Minidramen über die alltäglichen Niederlagen in einen zeitlos schönen Sound, in dem der angenehm raue Sound seiner Frühwerke mit The Loft ebenso widerhallt wie die eindrucksvolle Finesse seiner Arbeit mit The Weather Prophets. Trotz eines dezenten Americana-Einschlags nicht neu – aber sagenhaft gut! 5Weitere Infos: peteastor.com
Singer/Songwriter
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