(Grand Hotel Van Cleef/Indigo)
Es gibt sie selten, aber doch immer wieder: die Bands, die einer Nische entspringen, die großen Teilen der Musikkonsumenten unzugänglich erscheint, und auf unerklärliche Weise einen Konsens diesen Sound betreffend herstellen. Fjort bewegen sich seit nunmehr vier Alben zwischen den Welten, Hardcore und Post-Rock treffen es wohl am besten. Doch auch wenn die Aachener zu keiner Zeit bereit waren, Kompromisse einzugehen, statt dessen ihrem wüsten, ungeschliffenen treu blieben, wurden nie Stimmen laut, die sie als schnöde Krachmacher abgetan hätten. Vielleicht kann man gar nicht laut genug herausrufen, was diese Band vor allem mit diesem Release propagiert: Menschlichkeit und die Bereitschaft, auf andere zuzugehen, sind der einzige Weg, den wir in der heutigen gehen sollten. Weghören verboten! 5Rock & Pop
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