(Dead Oceans/Cargo)
Bei Dan Bejar weiß man nie, was einen erwartet. Mit jedem neuen Destroyer-Album findet der inzwischen 45-jährige Kanadier zwischen Eklektizismus und Exzentrik neue Ausdrucksformen. ´ Ken´, das elfte Album seiner Band, lebt von einem elektronischer Pop-Sound, der an New Order zu ´Temptation´-Zeiten erinnert und so die ideale Kulisse für Bejars oft fast beiläufig anmutendes Storytelling aus dem Paralleluniversum bildet. Fast klingt ´Ken´ wie die Destroyer-Breakthrough-Album ´Kaputt´ von 2011, aber eben nur fast. ´Dieses Mal klingen die Synths richtig düster, fast schon an der Grenze zu Goth und Industrial - kantig und sehr perkussiv. Mit ´Ken´ haken wir uns, wie schon mit ´Kaputt´, bei den 80ern ein, aber bei einer völlig anderen Version des Jahrzehnts“, sagt Bejar selbst – und besser hätten wir es auch nicht ausdrücken können. 4Weitere Infos: www.facebook.com/Destroye
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