(Fierce Panda/Cargo)
Bravo! Nachdem sich Desperate Journalist mit ihrem frenetischen Erstling aus dem Stand in die erste Liga der Bands gespielt hatten, die derzeit mit dunkel funkelnden Verweisen zu Post-Punk, 80s-Wave und britisch gefärbtem Indiepop hantieren, machen sie nun auch auf dem Nachfolger alles richtig und stoßen mit einem spürbaren, aber nicht gewaltsamen Update das Tor zum Mainstream weit auf, ohne sich und ihrem raffinierten Sound untreu zu werden. Mit beeindruckender Leichtigkeit und viel Leidenschaft nimmt das britische Quartett um die umwerfende Frontfrau Jo Bevan hier des Öfteren den Fuß vom Gas und ersetzt die Wucht des Erstlings durch mitreißende Laut-und-leise-Dynamik und aufregende Stop-und-go-Passagen. So und nicht anders hört sich konsequente Weiterentwicklung an! 5Weitere Infos: desperatejournalist.co.uk
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