Domino/Goodtogo
Nein, das ist nicht die neue Dominique-A-Platte. Sondern die von den franko-belgisch-britischen ArtPoppern, die immer so gern afrikanische Rhythmen ins melancholisch-elektropop-ende Abendland holen. Die beats flirren weiter subsaharisch, das programming ist aber weniger synthetisch, die Gitarren zärtlicher und der Gesang kommt zuweilen ohne jeden Effekt aus. Und verströmt dadurch jenen Charme, den wir an der neuen Chansonnier-Generation so lieben. "Âpres Après" hat etwas Technoides, "Bête Morcelée" ist TranceGrunge pur und das semi-akustische "1982" mit seinem verträumten Säuseln und Streicherschmalz mehr als bezaubernd. Unterm Strich nervöser als die meisten in der Nouvelle Scène Française, aber vom Ansatz jetzt sehr verwandt. Und (nicht nur deshalb) durchaus zu empfehlen. 4Weitere Infos: www.francoisandtheatlasmountains.com
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