(Groove Attack)
Ne, wat is der Mann sympathisch. Ich mag ja Musiker, die schon in jungen Jahren wissen, wohin ihre Reise gehen und wie ihre Musik auf dem Weg dorthin klingen soll. Und wenn sie dann auch noch so bescheiden daher kommen wie Timothy Auld, muss man sie einfach ins Herz schließen. Unbedarfte fünfundzwanzig Jahre alt und zufrieden, wenn seine erfrischenden Pop-Songs, die mal den ernsten Songwriter (´Waste Some Time´) und dann wieder den jungen Funkateer (´Booze Galore´) offenbaren, dem Hörer auch nur einmal ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Und das tun sie. Mehr als einmal. Auch wenn seine stimmlichen Fähigkeiten limitiert scheinen. Kleine unschuldige Pop-Perlen entspringen einem großen warmen Herz. Geboren in der englischen Hauptstadt und aufgewachsen in der bayerischen Provinz. Gegensätze ziehen sich an. Und inspirieren sich gegenseitig. Gelungenes Debüt. Und so ein sympathischer junger Mann... 4Floorfashion
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