FAADA FREDDY

(Caroline International / Universal)

Abdou Fatcha Seck hat mit der Formation Daara J in der afrikanischen Rap-Szene bereits erfolgreich Spuren hinterlassen. Jetzt ist er bereit für den nächsten Schritt. Als Faada Freddy nimmt er uns mit auf eine Reise. Auf seine Reise. Und das ‚Gospel’ ist dabei nur der stilistische Anker, die große Wurzel für alle wunderbaren Blüten, die daraus erwachsen sollen. Gewächse in den Farben Soul, Folk, Blues, Jazz, Indie... Und es ist gleichzeitig der Hinweis auf den vokalen Schwerpunkt des Albums. Faada Freddy würde am Liebsten alles mit der Stimme ausdrücken. Er ist Beatbox, Crooner, Scat-Man, Chor und Rapper in Personalunion. Genügt das nicht, wird mit ‚body Percussion’ ergänzt. Vielleicht sind es noch zu viele lose Enden, noch zu viel Durcheinander. Aber der Mann ist auf dem Weg. Er ist auf seiner Reise. Auf der ´Gospel Journey´. Interessant. 3

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