(Transmat)
Es ist ein nicht ganz alltägliches Zusammentreffen zweier Ausnahmemusiker mit ganz unterschiedlichen Wurzeln, aber derselben hellen Begeisterung für Synthesizer und Techno. Pianist und Komponist Francesco Tristano wusste, wie er Derrick May, einen der Mitbegründer des Detroit-Sounds, in sein Studio locken konnte. Ausgestattet mit technischen Preziosen von Prophet und Moog, Roland und Yamaha, die größtenteils aus den achtziger Jahren stammen, wurde das Studio zum Ausgangspunkt für ausgedehnte gemeinsame Live-Sessions. Tristano tritt dabei nur mittelbar als Pianist in Aktion, indem er Piano-Samples beisteuerte, statt dessen verwendete er auf “Surface Tension“ auch ausschließlich Synthesizer als Tasteninstrumente. Die 8 Tracks, die er gemeinsam mit May produziert hat, atmen deutlich den Geist von Detroit, ohne nostalgisch zu wirken. Vielmehr sorgt die Farbenvielfalt und Wandlungsfähigkeit der Tracks für ein Gefühl des Aufbruchs und Zeitlosigkeit. Insgesamt ein Techno-Album im musikgeschichtlichen Maßstab. 5Floorfashion
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