(Svart/Cargo)
Ein knappes Jahr nach dem ersten Teil von III legen K-X-P nun den Nachfolger und das Finale vor. Der Opener „Winner“ wirkt wie eine Drum-Hymne als Sinfonie zum großen Finale und der zweite Teil von III enttäuscht auch im Verlauf nicht. Progressiv im Hier und Jetzt kommt der Musik der Finnen um Timo Kaukolampis wohl recht nah, angereichert um Computersounds und elektronischen Beats schaffen K-X-P ungewöhnliche, aber auch eindringliche Klanggebilde, wundervoll beispielsweise „Sub Goblin“, das sich die Freiheit erlaubt, immer wieder neue Rhythmen zu kreieren und doch nie unrhythmisch klingt. Part II übertrifft seinen Vorgänger noch deutlich an Intensität und ist ein würdiger Abschluss des Projekts.4
Rock & Pop
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