(Sub Pop/Cargo)
Nach dem Ende seiner hochgelobten Band Smith Westerns stand Cullen Omori vor zwei Jahren vor dem Scherbenhaufen seiner Karriere – mit noch nicht einmal 25 Jahren. Auf seinem Debüt als Solist entfernt er sich ein gutes Stück weit vom Lo-Fi-70s-Rock seiner alten Band, setzt mehr auf persönliche Inhalte und alle erdenklichen Schattierungen von Synth-Sounds. Mit Anleihen bei den Beatles und Roxy Music legt er zudem besonderen Wert auf Eingängigkeit, ja Radiofreundlichkeit. Dass er den dezenten Glam-Faktor seiner früheren Band beibehält, sorgt dafür, dass er ohne eine Revolution anzuzetteln auf dem breiten Feld des Indie-Pop doch anders genug klingt, um Aufmerksamkeit zu erregen: Nicht außergewöhnlich, aber sehr schön. 4Weitere Infos: www.subpop.com/artists/cullen_omori
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