(Stylus Rec./Indigo)
Irgendwie treten die Stereophonics seit Jahren musikalisch auf der Stelle. Schon Mitte der 90er, zur Hochzeit des Britpop, klangen die Waliser ungewöhnlich amerikanisch. Sie griffen stets auf gängige Rockmuster zurück und haben das auf den letzten Alben um verkitschte, streichergetränkte Balladen erweitert. Unverwechselbar ist natürlich die kehlige Reibeisen-Stimme von Sänger, Gitarrist und Songwriter Kelly Jones. Er ist das Wiedererkennungsmerkmal im hemdsärmeligen, rustikalen Sound der Band. Auch „Keep The Village Alive“ ist wieder solides Handwerk ohne wirkliche Überraschungen. Lediglich der stürmische Opener „C’est la vie“ lässt aufhorchen und schürt kurz Erwartungen, die der Rest der Platte leider nicht einlösen kann. ***Weitere Infos: www.stereophonics.com
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