(rent a dog/Alive)
Natürlich kokettiert die Band nach ihrer Reunion mit der Tatsache, dass sie die Anfänge des Punk und New Wave begleitet haben, und das sicher zu recht. Jedenfalls beweist ihr neues Werk eindrucksvoll, wie man sich entwickeln kann, ohne die Wurzeln des Selbst zu verleugnen. Anders noch als auf dem Vorgänger „Sisyphus“ sind dieses Mal wieder vorrangig Gitarren, Keys und Drums im Einsatz, insgesamt wirkt „Silence & Revolt“ frischer und weniger hypnotisch, auch wenn mit 1816 ein dunkler und atmosphärischer Gothic-Song geschaffen wurde, der die Entstehung des Frankenstein-Romans aus eben diesem Jahr nacherzählt. Aber auch aktuelle Themen wie den „Standing Man“ auf dem Istanbuler Taksim-Platz finden in „Silent Revolt“ ihren Raum auf einem gelungenen Album von Andy Schwarz und Tina Sanudakura.5
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