(Sanctuary Recs./RTD)
Es beginnt mit einem 40-sekündigen Choral, der jäh von zwei gnadenlos flammenden High-Speed-Nummern zerschmettert wird und dann in ausgezeichneten Melodic-Rock mit Verve mündet, der gekonnt mit druckvollen, klar definierten Rhythmen aus der Punk- und Wave-Ära aufwartet, diese immer wieder mit ruhigen, harmonischen, angenehm an 60´s-Pop angelehnten Passagen kombiniert und mit euphorischen, jubilierenden Gitarren nachwürzt. Alles vereinender Extrakt und damit heißer Anspieltipp ist das fast 14-minütige “Lately”. Als Opener spielten sie keine Geringeren als Interpol an die Wand! Hohes Suchtpotenzial!!!!VÖ 2.6.
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Rock & Pop
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