(InsideOut Music/SPV)
Der Mann besitzt wirklich Mut. Schnurgerade zieht er sein Ding durch, schert sich nicht um aktuelle Trends. Mit „To Watch The Storms“ kann man wieder einmal Hacketts beständige Arbeit in höherer Rockkultur bewundern. Wenn auch der Einsatz eines kirchenorgelähnlichen Instruments etwas überlastet wirkt: Qualität und abwechslungsreiche Kompositionen weisen eindeutig in höhere Bewertungsränge. Das Album wirkt sehr rocklastig, glänzt jedoch mit „weicheren“ Passagen. Der ehemalige Genesis-Musiker spielt mit Witz und Ideenreichtum auf der Güteskala des Artrock. Und das so abwechslungsreich, dass man mehrere unterschiedlich ausgerichtete Ideengeber dahinter vermutet. Davon darf Hackett noch mehr anbieten.4
Weitere Infos: www.stevehackett.com
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