(FatCat/Indigo)
Es gibt nicht viele Labels, die es in den letzten Jahren geschafft haben, die Wahrnehmung dessen, was populäre Musik alles sein kann, nachhaltig zu beeinflussen. Neben der vermeintlichen Postrock-Institution Thrill Jockey aus Chicago ist da vor allem das Londoner Label FatCat zu nennen – Heimstatt von Sigur Ros, Transient Waves, Mice Parade oder Múm. Seit der letzten Werkschau sind vier Jahre vergangen. Zeit, in der FatCat sich nicht nur um den Ruhm der Klassiker gekümmert hat, sondern mit aufregenden Signings wie Black Dice oder Programme das eigene Gesicht verjüngt hat. 5Weitere Infos: www.fat-cat.co.uk
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