(Sanctuary/Zomba)
So viel versprechend der Beginn ist, so durchschnittlich entwickelt sich das neue Album des virtuosen Bluesgitarristen und –sängers John Hiatt. „Uncommon Connection“ fetzt direkt in die Beine, ein opener, wie man sich das von ihm wünscht. Wiedervereint mit seinen langjährigen Mitstreiter Sonny Landreth, Dave Ranson und Kenneth Blevins gibt es einen munteren Schlagabtausch, der dann doch zu sehr in gleichförmige Muster abgleitet. Nett, kann man unter dem Strich feststellen. Nett und nicht weiter auffällig, in Routine erstarrt. Was noch nicht einmal komplett negativ klingen soll. Es ist einfach ein Album, dem die Inspiration zu fehlen scheint. Schade, weil der Name Hiatt sonst für exquisite Musik steht.2
Rock & Pop
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