(Proper / Al!ve)
Treffen sich zwei New Orleans-Legenden, die eine noch voll im Saft, die andere seit dreiundvierzig Jahren tot. Dr. John und Louis Armstrong, genannt Satchmo (nach der Größe seines Mundes im amerikanischen Englisch Satchel Mouth), begegnen sich auf musikalischer Hochebene – Dr. John, der tief im New Orleans-Sound verankerte Ideengeber und Vollblutmusiker, Armstrong, der Wurzelforscher des New Orleans-Jazz. Ein komplettes Album mit von Satchmo interpretierten Stücken interpretiert Dr. John mit teils neuen Arrangements. „Mack The Knife“ aus der Dreigroschenoper von Brecht/Weill featured etwa den Trompeter Terence Blanchard, „What A Wonderful World“ den Trompeter Nicholas Payton. Louis Armstrong selbst war nicht nur ein phänomenaler Trompeter, auch als Sänger wurde sein Name weltweit bekannt. In dieser Mischung gedeiht „Ske-Dat-De-Dat“ mit weiteren Satchmo-Songs wie „Gutbucket Blues“ oder „Motherless Child“.4
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