(Tomlab/Hausmusik)
Auf Tomlab scheinen sich Japaner ganz wohl fühlen zu können. Nach den beiden Jungs von Fonica hat sich dort nun die reizende Tujiko Noriko eingefunden. Mit einem Pop-Album. Das verwundert. Ist sie doch bisher mit zwei Alben auf Mego in Erscheinung getreten, die alles andere als leise und strukturiert waren. Entscheidenden Anteil an der aktuellen Harmonie hat bestimmt Produzent Aki Onda, der als japanischer Jim O’Rourke gehandelt wird. Um die introvertierten japanischen Texte zaubert er verträumte, oft akustische Atmosphären. Greift er zu Beats, kann man fast eine neue Björk erahnen. Man darf gespannt sein. 4Weitere Infos: www.tomlab.de
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