(Sonig/Zomba)
Wer geglaubt hat, Sonig hat mit der letztmonatigen Veröffentlichung des Albums von Wevie De Crepon alle zur Verfügung stehenden Register der Sperrigkeit gezogen, der irrt. Das Arbeiten mit Collagen wird hier zum obersten Prinzip, die Skizze ist hier kein Ergebnis des Umgangs mit Produktionsmitteln, sondern in der Idee der Musik verankert. Das macht die Einteilung von „Tse Tse“ in verschiedene Stücke fast überflüssig. Nachvollziehbarkeit wird allein durch den Gesang von Yvonne Cornelius geschaffen. Auch als surreales Hörspiel zu genießen. 3Weitere Infos: www.sonig.com
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