Hyena Records
Die grobe Pixelschrift auf dem Cover dieses feisten 180gr-Vinyl-Leckerbissens könnte einen auf die Spur der C64- oder Gameboy-Musik-Nerds locken. Dort wäre man jedoch komplett verkehrt, denn JPW ist klassisch geschulter Geiger und nach eigener Auskunft von Pierre Henry (dem französichen Meister der Musique Concrete) ebenso beeinflusst wie von Autechre (muss man hier wohl nicht mehr vorstellen). Die beiden, jeweils seitenfüllenden Stücke sind denn auch langsam wachsende Übungen in Klangmeditation und -analyse mit den Möglichkeiten des Laptopzeitalters. Allerdings nicht zu kopflastig, sondern mit einem (gewissen) Unterhaltungseffekt. Schnell zufassen, wir reden von einer 500er Auflage!Wertung:5
Weitere Infos: marcelverheijen@zonnet.nl
Electronik
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