(Memphis Industries)
Der psychedlische Rock des in Oklahoma gegründeten Quartetts wurde schon bei den Vorgängeralben mit Vergleichen wie Flaming Lips und Polyphonic Spree geadelt. Dem ist nach wie vor nicht viel hinzuzufügen, wenngleich “May You Marry Rich” insgesamt doch um Einiges düsterer und schleppender wirkt, was mit der menschlichen Gier nach Glück als ausgerufenes Leitmotiv zu tun haben mag. Ernsthafte Schwermut herrscht dann aber nicht allerorten, was u.a. Fragen wie “Do we need Wal-Marts in Heaven” aus dem hymnischen “Horse Race” zeigen. Überhaupt wirkt die Mischung aus bleischweren Groove-Monstern und leichtfüßigeren Songs erstaunlich lebhaft angesichts der elegischen Grundstimmung. Geradzu farbenfroh. Könnte glücklich machen. 5Weitere Infos: www.colourmusic.net
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