Everest Records/Broken Silence
Ist das mal wieder so eine Einzelwahrnehmung von mir oder kommen in letzter Zeit wirklich so viele spannende Bands aus jenem seltsamen Alpenland, das sich aus lauter Angst vor "Dichtestress" in bester Igelmanier einzurollen entschieden hat? Im Gegensatz zur Schweizer Bevölkerungsmehrheit ist die Musik dieses Trios aus Bern jedenfalls höchst weltoffen und angstfrei. Da trifft südafrikanische Perkussion auf Tablakunst auf Didgeridoo auf stampfende ElektroBeats auf SynthSounds - dazu kontrastiert eine sanft geblasene Bassklarinette und die zuweilen beinahe "björkige" Stimme. Das alles selbstverständlich in einem einzigen Song (Lost Shoes), der dann in einer Art EthnoBreakBeat kulminiert. Gleich danach kommt ein unschuldiges Akkordeon und Nadja Stoller singt das noch unschuldigere Mädchen. "Irgendwo hinter den fallenden Schneemassen" ist das dann sogar fast Jazz. 4Weitere Infos: www.aspell.ch
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