(Bella Union / [PIAS] Cooperative)
Es gibt Alben, die lassen sich mit einem einzigen Wort vollumfassend beschreiben. Das Debütwerk der Amerikaner um Jocie Adams (vormals The Low Anthem) ist schlichtweg märchenhaft. Auf gefühlvollen Popmelodien brauen sich auf „Arc Iris“ Jazz-, Folk-, Country-, sowie Klassikelemente zusammen, die Adams entfesselnd-beherzter Stimme den Raum lassen zu einem kleinen Wunder zu werden. Das Spektrum reicht dabei von federleichten Melodien, die den Frühling willkommen heißen, bis zu dramatischen Cellopassagen, die emotional nicht eindringlicher sein könnten. Stets bildreich und mystisch berichtet diese Frau von Whiskey, Kokain, Cowboys und Regenbögen. „Might I Deserve To Have A Dream“? Oh, ja!6
Rock & Pop
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