(Velocity / Broken Silence)
Tiefe, dunkle Töne zeichnen Lautmalerisch Szenerien, die in der Wave-Musik von britischen Künstlern oft und gern illustriert werden. Doch wo die White Lies oder die Cinematics melancholisch werden, entspringen den Instrumenten der Berliner Formation Empire Escape auf ihrem Debutalbum epische, kraftvolle Geräuschkörper, die zum Bariton des Sängers Hendrik Schäfer bluten, um in einen Grall von 90er Jahre-Britrock zu münden. „Blut ist ein ganz besonderer Saft“, bemerkte der deutsche Dichter Goethe einmal. Und „Colours“ enthält hörbar gewordenes Herzblut! ****Weitere Infos: www.empireescape.com
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