(Mercury Classics/Universal)
Der isländische Komponist und Musiker Ólafur Arnalds hat mit seinem ersten Album für ein Major-Klassik-Label den Indiekosmos verlassen. Das deutete sich mit seinem Soundtrack für den Film „Another Happy Day“ von 2011 schon an. Und wie es sich für ein derart groß angelegtes Projekt gehört, lässt er es – für seine bisherigen Verhältnisse – richtig krachen. Mit Gesang und Beats und so (wobei ‚Beats‘ nicht unbedingt ‚Beats‘ meint). Seine Kompositionen orientieren sich noch an seinen gewohnten Klavier-Geige-Szenen und die Elektronik, die diesen Miniaturen ein zusätzliches Leben einhaucht, ist ebenfalls vorhanden. Doch all das steht nun im Dienst der Ausformulierung der großen Gesten. Der nachvollziehbaren Dramatik. Der Identifizierung des Komponisten als Künstler. 4Singer/Songwriter
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