Startracks/V2
In den zwei Jahren seit ihrem epochalen Werk „Elite“ haben die vier Schweden ihre Zeit auf Solopfaden (Sänger & Gitarrist Aström), als Produzent von u.a. The Hives und Last Days of April (Gitarrist Pelle Gunnerfeldt) oder als Aushilfsbassmann bei Soundtracks Of Our Lives (Bassist Frans Johansson) genutzt. Vielleicht ist das der Grund, warum „Get Shot“ nicht mit dem Vorgänger mithalten kann. Der Neuling ist einfacher, direkter, gradliniger und mit knapp 40 Minuten um einiges kürzer als der das 2000er Werk. Andererseits schaffen Fireside eine homogene Stimmung, die nicht schlechter, sondern anders, fröhlicher, ausgelassener und einfach rockiger ist. Wir hören weiterhin eigensinnige Akkorde und Bassläufe, feine Gesänge und ab und an mal eine dieser herrlich ausladenden Rhythmusbeschwörungen. Keine Frage, „Get Shot“ ist schon gut.
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Weitere Infos: www.firesidemusic.com
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