Arrco/Ryko/Zomba
Mono kommen aus Japan, machen Instrumentalmusik, ihre erste Scheibe „Papal Tree“ war von John Zorn inspiriert und erschien auf dessen Label Tzadik. Das aktuelle Werk ist eine handgemachte, dreckige Variante des sonst eher differenzierten Postrocks. Mono, zelebrieren sowohl leise, als auch laute Töne, und vor allem die Übergänge dazwischen. Programmatisch erscheint der Titel „com(?)“, ein 15 Minutenepos, das seinen Reiz aus der schwerfälligen, grollenden Entwicklung einzelner Riffs bezieht. Schönklang ist nicht das erste Anliegen des Quartetts, sie spielen eher mit Aggression und Verzweiflung. Dabei erscheinen sie etwas schwerfällig und zuweilen auch langatmig. Und auch die etwas leiernden Pianointerlude hätten nicht ganz so lang sein müssen.3
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