Gomma/GoodToGo
Kann beatorientierte elektronische Tanzmusik "ruhig" sein? Kann ein phaser-overkill den Club sedieren? Darf Gomma jenseits aller hypes auch "nachhaltige" Musik herausbringen? Die superbe NeoDisco-Platte des englischen DJ-Gottes Justin Robertson zehrt sicher von dessen Jugendzeit, als er erst mit Andrew Weatherhall in der acid-en Haçienda auflegte und dann alles zwischen Sugarcubes, New Order und Apollo 440 remixte, gibt aber auf die eingangs gestellten Fragen eine klare Antwort: Yes! Da! Qui! Na klar! Des Pilgers Geist beginnt mit Kraftwerk on speed, dann folgt ein "Magic Fly"-Klone und es geht treibend-hypnotisch weiter mit effektgeschwängerten Sounds voller analoger Hitze. Die variablen bpm faszinieren zwar auch, das Szepter schwingt hier aber ganz klar nicht der beat, sondern der glühende Phaserknopf (wenn der denn was schwingen kann).Weitere Infos: www.thedeadstock33s-justinrobertson.com
Floorfashion
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