(Strut/Alive)
Eine Acid-Compilation ohne 808 State, Orbital, The Future Sound Of London oder Inner City – das muss ja wirklich Underground sein. Hat der Londoner Graffiti-Künstler und DJ Richard Sen aber genau richtig gemacht, denn die Acid-Hits der 80er wurden vor allem von Quasi-DJ Peter Hook schon zu genüge auf diversen Hacienda-Compilations durchgekaut. Und den Vibe der Smiley-Revolution vermitteln die von Sen ausgegrabenen Tracks allemal. Es war auf jeden Fall eine spannende Zeit in den britischen Clubs, in denen die Resident-DJs anfingen, auf die ersten House-Produktionen aus Chicago zu reagieren und daraus ihr eigenes Ding zu machen, denn im UK trafen die doch oft sterilen Vorlagen aus USA auf eine allgegenwärtige Feierkultur, die Acid-House mit der nötigen Euphorie (Vorsicht Wortspiel) versorgte. 3Floorfashion
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