(Soma/Rough Trade)
Die drei Jungs von The Black Dog zeigen sich momentan extrem wandlungsfähig. Haben sie letztes Jahr noch mit „Music for Real Airports“ in Anlehnung an Brian Enos Ambient-Urknall ein Sound-Update geliefert, das Ambient wieder in der Realität verortete und vor kurzem noch mit den ehemaligen NL-Techno-Helden von den Psychick Warriors of Gaia eine Ambient-Supergroup gestartet, so wurde der Blick auf den Tanzflur trotzdem nicht ganz aus den Augen verloren. Auf ihrem eigenen Label Dust Science erschienen drei „Liber“-EPs, die den Weg zu „Liber Dogma“ auf ihrem Stammlabel Soma wiesen. Beeindruckten die EPs mit einem intensiven Reduktionismus, der ihre sexy funkiness betonte, präsentieren sich The Black Dog auf dem krönenden Album nun in bester Spiellaune. Tatsächlich wollten die Herren Downie, Dust und Dust die Energie ihrer Livesets einfangen und ein genuines Sheffield-Techno-Feeling wieder auferstehen lassen. Gelungen. Respekt. 4Floorfashion
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