(Desire)
Vor 11 Jahren waren Crossover eine der vielen Electroclash-Entdeckungen, die DJ Hell auf seinem Label Gigolo Records präsentierte. Doch schon auf dem zweiten Album wurde klar, dass der Zeitgeist-Stempel für das US-Duo ungeeignet war und Crossover vielmehr so weit draußen waren, dass es schwierig war, sie noch im Rahmen der 80er-Euphorie zu vermarkten. Zu viel Magie, zu viel Folklore. Vor drei Jahren tauchten sie dann in Berlin auf und meldeten sich mit „Space Death“ und einem tief-düsteren Electro-Sound wieder zurück. Mittlerweile sind sie in LA angekommen und ihr neues Album kommt über das Londoner Label Desire. Mittlerweile sind Crossover von dem, was sie vor 10 Jahren angestoßen haben, eingeholt worden und sind somit die Großeltern von Witch House und Goth Wave. Die transportierten Stimmungen wirken demnach heute nicht mehr so obskur, überzeugen aber nicht weniger mit ihrer mittreißenden Energie. 4Floorfashion
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