(High Noon Records / Cargo)
Die neue Route steht und wird konsequent weiter befahren - zumal 2011, eine Zeit, in der vorherrschende Musikstile alles andere als "handgemacht" und gitarrenlastig sind. Mehrheitlich kommen Klänge aus dem Computer, sind wuchtig, überladen und unnatürlich, die dann auch noch von geleckten Subjekten vorgetragen werden, welche die Künstlichkeit ihrer Interpretationen / Outputs durch ihr Auftreten noch unterstrichen. Anders diese Soulpunks und Schweinerocker. Was sich schon mehr als nur angekündigt hat, darf jetzt als Gewissheit gelten: Die Cellophan Suckers haben Schmutz, Rotz und Garage ein ganzes Stück hinter sich gelassen. Die Kickass-Punkattitüde, die die Frühwerke "Burnin´Miss City“ und „Hell Yeah“ beseelten, ruhen fein säuberlich zusammengelegt in einer Proberaumecke - jedoch stets greifbar, was „One In A Zoo“ unzweifelhaft belegt. 15 fett rockenden Songs, die vor lauter Ideenreichtum Funken sprühen und auch dem größten – „breitbeinigheadbangenden“ - Griesgram irgendwann ein breites Grinsen in sein Gesicht zaubert. 5Punk/Hardcore
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