(Rookie/Cargo)
Wenn eine Band sich so offen wie ein Scheunentor in jegliche musikalische Richtung zeigt wie Alias Caylon, dann kommt entweder ein undefinierbares Desaster oder ein erfreulich abwechslungsreiches Album für alle Freunde unabhängiger Gitarrenmusik heraus. Mehr Indie als Punk und noch genügend von modernem PostCore beeinflusst, um sich nicht in ewig gleichem Geschrammel zu verlieren. Die Jungs haben verstanden, dass es nicht auf Lautstärke und Brutalität ankommt, um sich in Gehörgänge zu fressen. 10 Songs – kein Ausfall – keine Langeweile. 4Punk/Hardcore
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