(Epitaph / Indigo)
Diesmal hat Mr. Ness wirklich tief in der Mottenkiste gewühlt und die Stones, Tom Petty und vor allen Dingen den Boss zutage gefördert. Weg vom 1,2,3,4 Ramones-Sound hieß das Gebot der Stunde und manche Stücke sind für meinen Geschmack zu Springsteenlastig und weg von dem, was man an Social D. schätzt, aber Mike Ness wäre keine Punkrocklegende, wenn er nicht auch mit dieser Scheibe einige anbetungswürdige Schätzchen hervorgezaubert hätte. Das bisher nur live gespielte ‚Diamond in the Rough’ war lang ersehntes Albummaterial, in ‚Bakersfield’ beweist Mike Ness, dass keiner so schön herumheult wie er, und das zeigt er auch gleich noch einmal in der besten Version von ‚Alone & Forsaken’ ever, mit ‚Still Alive’ und ‚Far Side From Nowhere’ liefert er das, was wir so sehr wollten: Neue Social Distortion Balladen! Die guten Stücke sind so gut, dass sie meinen Verdruss über das Instrumental ‚Road Zombie’ – ich hasse Preluminarien! – und das zu 70’s rockige California (Hustle and Flow) vergessen machen. 5Punk/Hardcore
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