(Sony Music)
In seiner norwegischen Heimat ist der 33jährige mit der schönen Stimme beileibe kein unbeschriebenes Blatt mehr: Seine drei dort zwischen 2002 und 2006 veröffentlichten Alben hielten sich mehrere Wochen in den Top 20. Nun setzt er auch hierzulande mit seinem melodiösen Pop zum Sprung in die Charts an. „Melodiös“ ist hier jedoch kein hoch gezüchteter Schmonzetteneinheitsbrei. Fabers Musik zeichnet sich sowohl durch den charmanten Ausdruck, die dezente Melancholie und die noble Zurückhaltung als auch durch die teils melodramatische Emotionalität, die hymnischen Phasen und die gute Dynamik aus. Man könnte meinen, hier verstehe jemand etwas von seinem Handwerk...4
Weitere Infos: www.erikfaber.de
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