(S' ardmusic / Galileo MC)
oller religiöser Leidenschaft, jenseits einer ritualisierten Musik der Amtskirchen, und im traditionellen Verbund mit ihrer sardischen Heimat, stellt Elena Ledda achtzehn Lieder voller klassischer Schönheit und pathetischer Überzeugung vor. Instrumental überwiegend nur von Mandoline, Gitarre und Bass begleitet, interpretiert sie sowohl mittelalterliche wie gregorianische Gesänge. Leiden und Auferstehung dominieren den Themenmittelpunkt, inbrünstig und im Einklang mit der Intention der Lieder versteht Elena Ledda es, eine Atmosphäre christlicher Kompetenz ohne zugewiesene Schuldgefühle zu erzeugen.3
Rock & Pop
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