(bureau b / Indigo)
Hans-Joachim Roedelius, Jahrgang 1934 (!), lebte einige Jahre in Forst im Weserbergland, wo die legendären Harmonia-Alben entstanden sowie die Kollaboration mit Brian Eno stattfand und Cluster seinen Aufnahmeort gefunden hatte. Auch seine eigene Musik, verarbeitet in „Selbstportraits“, nahm Roedelius dort auf. Fast fünfundzwanzig Minuten widmet er in dem Stück „Hommage à Forst“ diesem für die deutsche elektronische Ambientmusik mystifizierten Ort. Dort, wo er „sehr viel über das Leben lernte“, wie er sich erinnert, fand ein Teil dieses vor mehr als dreißig Jahren stattfindende Avantgardeereignis seine Wurzeln. Im Tagebuch des Unvergessenen zeigt sich, wie konsequent und zielgerichtet die damaligen Elektroniker zu Werke gingen, ohne Firlefanz und fast aus dem Nichts heraus.4
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