Mercury/Universal
Courtney Love will es mit gänzlich neuen, jungen und durchweg männlichen Begleitern nochmal wissen. Und das funktioniert zunächst ganz gut: insbesondere die erste Single "Skinny Little Bitch" wird genau so schlampig ausgerotzt, wie wir es lieben (uns wie's dem Klischee der Cobain-Witwe entspricht). "Pacific Coast Highway" lebt von einem feinen Refrain, fällt aber schon ab, das ruhige(re) "Samantha" bewahrt eine gewisse RestRauheit, die aber spätestens beim pianoschmalzigen "Letter To God" (von Linda Perry (4 Non Blondes) eigentlich für Christina Aguilera (sic!) geschrieben) verloren geht. Mit "Loser Dust" zieht das Tempo nochmal (angenehm) an, aber den akustischen Bonustrack "Never Go Hungry" vergessen wir ganz schnell. Durchwachsen. 3Weitere Infos: www.holerock.net
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