(Cooking Vinyl/Indigo)
Auf seinem Solodebüt "Eye Of The Hunter" wandte sich Brendan Perry 1999 von der Opulenz seiner alten Band Dead Can Dance ab und der Sanftheit der Akustikgitarre zu. Nun schlägt er den Bogen zurück, ohne deshalb lediglich Altbewährtes aufzukochen. Ambitioniert die Herangehensweise: Um die anspruchsvollen Texte über Entfremdung, Identitätsfindung, politische Niedertracht oder Krieg musikalisch adäquat umzusetzen, arbeitete Perry fast ausschließlich mit Samplern und Synthesizern, um seine contemporary themes mit ebensolchen Klängen zu untermalen. Dabei ergänzt die bisweilen geradezu tanzbare Rhythmik die eingängigen Gesangslinien gewohnt gekonnt, sodass Perry seinem Ruf als Ausnahme-Singer/Songwriter einmal mehr spielend gerecht wird. 4Weitere Infos: www.brendan-perry.com
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