Asinella Records/Broken Silence
Ein ungläubiger Blick auf das Cover: Eröffnet die Din-A-Testbild- und Mania D.-Heldin ihre längst überfällige Solo-CD wirklich mit einem Beatles-Stück? Ja und nein, denn natürlich ist "Helter Skelter" für Beatles-Verhältnisse eher schräg und außerdem kommt das Teil hier im Original-Malaria-Klangdesign daher. Düster, elektronisch, treibend. Lou Reeds "Femme Fatale" erfährt eine originalgetreuere Behandlung, bei der BK zuweilen wie Nico höchstselbst klingt. Aber insbesondere Kösters eigene Stücke heben diese Platte aus dem VÖ-Meer heraus: Da ist die dunkle Gier von "Grab Me", "Regina"s betörende Monotonie (besonders im Intro ist BK dicht an den Solosachen von Ex-Kollegin Gudrun Gut) oder "Via Pasolini", so 'ne Art runtergedrehte Chicks On Speed. 5Weitere Infos: www.myspace.com/bettinakoster
Electronik
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