(Downtown / Cooperative Music / Universal)
Sir Bob Cornelius Rifo aka Bloody Beetroots ist laut Info der Bastard-Sohn der Misfits und Daftpunk. Nun ja, die Misfits müssten vermutlich kotzen wenn man ihnen dieses doch recht Stampfbeat-lastige Album vorsetzen würde. Abgesehen vom Opener und einem weiteren Track ist das hier so gar nicht das, was man sich landläufig unter ElektroPUNK vorstellt. Ist aber vielleicht gar nicht mal schlecht so, denn der Vergleich mit Daft Punk hinkt keineswegs: Sämtliche Facetten des French-House wurden hier gnadenlos durch die Modernisierungsmaschine gejagt und ordentlich aufgeplustert, so dass am Ende mindestens eine Handvoll ausgewachsener Dancefloor-Banger dabei herumgekommen sind. Einzig die inflationär eingesetzten Synthie-Fanfarensounds nerven auf Dauer, aber die Feierleutz werden es den Beetroots danken. 4Weitere Infos: www.myspace.com/thebloodybeetroots
Electronik
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