(InsideOut/SPV)
Etwas sperriger als ihre Labelmates Symphony X präsentieret sich heuer der stilistisch etwas offenere Schweden-Fünfer. Direkt eröffnet eine 30-minütige Soundorgie den bunten Reigen aus schierem Pop und tonnenschwer 70er angehauchtem Frickel-Rock, der teilweise ein wenig zu lähmend als denn fesselnd wirkt. Dass dabei die guten Yes unverblümt Pate standen ist unüberhörbar und mag entweder freuen oder maßlos enttäuschen. Maßlos ist wohl leicht übertrieben, aber ein wenig mehr Eigenständigkeit wären bei einer Spielzeit von mehr als zwei Stunden (DoCD!) durchaus wünschenswert. Schade, wären die guten Ansätze (CD2!) auf eine Scheibe komprimiert worden, wäre mehr als ein lausiges Dackelpärchen drin.
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