(Hydra Head/Indigo)
Echt beeindruckend, wie sich das junge Quartett aus Boston entwickelt. Von technischem NoiseMetal hin zu exzellentem ProgRock. Jedoch nicht zu verfrickelt, sondern mit einer beständigen Hingabe für zugängliche Melodien. Irgendwie erinnert diese Entwicklung an Voivod zu „Nothingface“-Zeiten. „Tides Of Tomorrow“ beinhaltet fünf großartig arrangierte Eigenkompositionen plus eine Neuinterpretation namens „The Callus“ von Giants Chair. Rundherum ein Lichtblick in der sonst so aktuellen Triste der Rock -Veröffentlichungen. Bitte bald das Vollzeit – Album nachliefern!
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Rock & Pop
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