(Domino / Indigo)
Der Name dieser Band ist doch recht irreführend, denn wild und beasty ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was die vier Engländer auf ihrem 2. Album zu bieten haben. Folgerichtig warnt das Bandinfo mit dem Hinweis: 'ja, es sind tatsächlich Männer, die hier singen.' Und wirklich kommt man hier und da mal ins Grübeln ob der emotionsgeladenen und unglaublich vielseitigen Falsettstimme von Sänger Hayden Thorpe, die sich filigran über die behutsam instrumetierten Songs legt. So dauert es trotz dieser anfänglich gestifteten Verwirrung auch nicht lange, bis man sich reinfallen lässt in diese Wolke aus Melancholie, Sehnsucht und sanfter Verzwfeilung, und einfach 'lauscht'. Kaum zu glauben dass auf teure Studiotechnik verzichtet wurde und man alles zusammen live eingespielt hat. Ein kleines Kleinod. 5VÖ 4.9.
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