(Sub Pop/Cargo)
Auch auf ihrem zweiten Album liefert Jesy Fortino aus Seattle authentisch traurige Musik ab. Dazu braucht sie nicht mehr als eine Akustikgitarre, auf der sie nur die nötigsten Akkorde spielt, und eine Stimme, die auch dieses Mal wieder in Melancholie zu baden scheint. Trotzdem kann man eine Weiterentwicklung seit dem Debüt „Hands Across The Void“ vor rund zwei Jahren ausmachen. Zwar sind Jesys bisweilen tödlich langsamen Folksongs auch dieses Mal nicht mit Sommer-Radio-Pop zu verwechseln, doch an die Stelle der spröden Distanziertheit des Erstlings tritt immer häufiger eine organische Schönheit. Prima Platte für traurige Herbstmomente! 4Weitere Infos: www.subpop.com/artists/tiny_vipers
Singer/Songwriter
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