Tomlab
Hinter dem kryptischen Namen verbirgt sich Owen Ashworth, der sich bereits seit elf Jahren skurril durch die Weltgeschichte low-fyt. Dabei sind einige Aufnahmen ent-standen, die es nicht auf eines der bisherigen vier Alben geschafft haben. So wie es der Name vermuten lässt, setzt der 26-Jährige hauptsächlich auf Batterie betriebe-nen Sound, wobei sich mittlerweile durchaus auch mal die Kraft eines Computers oder einer von Hand gezupften Gitarre dazwischen wagt. Auch in der Länge der Stü-cke zeigt sich der Künstler bescheiden, durchbrechen die Stücke doch eher selten die Drei-Minuten-Marke. Besondere Erwähnung finden sollte das Vorhandensein der Coverversionen, unter ihnen leicht morbide wirkende Varianten von Paul Simons „Graceland“ und vom Boss „Born in the USA“, sowie „Philadelphia“.
VÖ: 10.02.09
3 / ***
Weitere Infos: www.tomlab.com
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