(Sevenahalf/Broken Silence)
Von der Spieluhr und den traurigen Pianoklängen, die das dritte Album der Band aus Graz eröffnen, sollte man sich nicht täuschen lassen: Während Monk auf dem Vorgänger "Jeux De Nuit" noch häufig leicht verträumt wirkten, kommt ihr Sophisticated Indie Pop (Streicher! Bläser! Das fast allgegenwärtige Piano!) nun zumeist muskulöser daher. Death Cab For Cutie sind an anderer Stelle bereits als Vergleich für dieses Album herangezogen worden, und hier und da darf man sich auch an The Notwist erinnert fühlen. Monk legen zwar Wert auf Eklektizismus und Tiefgang, achten aber auch auf Eingängigkeit. Ein Volltreffer! 4Weitere Infos: www.sevenahalf.com/monk/
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