MIGHT SINK SHIPS

(Sweet Home Records / Poor Dog)

Die drei Musiker aus unserer Heimat sind wahrlich keine Freunde von Schnellschüssen, gerade beim ersten Album sollte alles stimmen, so dass neben intensiven Live-Auftritten geschlagene vier Jahre in dieses gesteckt wurden. Das komplett in Eigenregie aufgenommene Werk tummelt sich in der immer weiter klaffenden Nische zwischen modernem Indierock und 70s-Psychedelic und zeigt viel Engagement, Detailverliebtheit und vor allem Herzblut. Der Sound könnte noch ein wenig knackiger daher kommen, doch darüber hinaus gehören Might Sink Ships auf die Watch-List für die nächsten Jahre. Da geht noch was.
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