(Skycap / Rough Trade)
Das zweite Album des Sängers aus München klingt ungewöhnlich entspannt. Die Songs, der Gesang, die Instrumentierung, alles passt zueinander bzw erzeugt im Gesamtergebnis kuschelige, wohlige Athmosphäre. Natürlich schwingt ein großes Stück Melancholie mit, denn die (Ex-)Bassistin der Begleitband hatte gerade die Beziehung zu Phil beendet. Aber Liebeskummer, Leid und Unglück waren seit jeher eine Triebfeder des Blues. Und diese (positive) musikalische Trauer des Phil Vetter erinnert in einigen Momenten gar an Leonard Cohen. Eine Ode an die (unglückliche) Liebe! ****Weitere Infos: www.philvetter.de
Singer/Songwriter
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